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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Valiant Hearts: Coming Home



    Das Ding war so ein Stealth-Release, was im Gegensatz zum Erstling gefühlt niemand wirklich beachtet hat – vielleicht auch, weil es zuerst auf Netflix rauskam.

    Es ist eher eine Ergänzung zum ersten Teil als ein Sequel. Es spielt natürlich wieder im 1. Weltkrieg, teils mit denselben, teils mit neuen Charakteren.

    Es ist im Grunde auch mehr vom selben – das Gameplay besteht aus Erkundung kleiner Gebiete in der Sidescroller-Perspektive mit sehr simplen interaktiven minispielartigen Einlagen und ein bisschen Puzzle- und Stealth-Gameplay.



    Wieder einmal geht es um die Rolle verschiedener Parteien während des Kriegs. Der Fokus liegt hier einerseits stärker auf Luft- und Seeschlachten (u.a. erkundet man das Wrack eines Schiffs) – andererseits auf Minderheiten im Krieg bzw. hier speziell auf Afro-Amerikanern und der Diskriminierung, die damals noch sehr unverhohlen vorherrschte.

    Optional kann man im Menü über Collectibles wieder eine Menge Trivia über den Krieg, die Technologie, die politische Situation etc. lernen – was immer noch cool ist.

    Es sind primär zwei Dinge, die mich am Spiel stören:
    1) Es fühlt sich kaum wie etwas Eigenes an und recyclet mir ein bisschen zu viel vom ersten Teil, inkl. Musik und Gameplay-Einlagen.
    2) Die an sich bewegende Geschichte verliert durch eine teils lieblose Präsentation einiges an Impact – so werden wichtige Ereignisse oft in kurzem Erzähltext abgearbeitet und dramatische Szenen enden abrupt.

    Und dann gibt’s ein richtig dummes Ende, das absolut unnötig war und sich vollkommen fehl am Platz anfühlt: Einer der schwarzen Protagonisten wird in einer Art Epilog nach dem Ende des Kriegs random abgestochen und lässt dabei natürlich seine Geliebte (ebenfalls eine Spielfigur) zurück. Man hätte es vernünftig aufbauen und inszenieren können, dann wäre die Message auch besser rübergekommen. Hier habe ich leider nichts von der Tragik gespürt, weil es dramaturgisch wie ein Schlag ins Gesicht wirkte, so billig wie es eingefügt wurde.



    tl;dr: Es ist im Grunde mehr vom selben und deshalb per se schon etwas langweiliger, hat aber immer noch genug gute Szenen und den Bildungsbonus – wer den ersten Teil mochte, kann gerne mal reinschauen. Nur das Ende war leider ein totaler Griff ins Klo

    Spielzeit: 3:00h
    Wertung: 7/10


  2. #2
    Cool zu sehen, dass hier auch jemand Backpack Hero gespielt hab. Ich hatte es gezockt, als es noch ganz neu war. Bei irgendeinem Update hat es meinen aktuellen Run zerschossen, weshalb ich es nicht mehr weitergespielt hatte. Wollte das auch noch nachholen. Das, was ich bei dir sehe, sagt mir kaum was. Kam also einiges dazu (ich glaub bei mir gab es 2 spielbare Charakter, als ich es gezockt habe xD). Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber auch so 10h+ gezockt und fand das Spiel erfrischend gut.

    Danke für das Review, werd ich am Wochenende nochmal rauskramen (mal schauen, an welchem xD)!

  3. #3
    Zitat Zitat von Linkey Beitrag anzeigen
    Danke für das Review, werd ich am Wochenende nochmal rauskramen (mal schauen, an welchem xD)!
    Kann ich nur empfehlen – ich bin mir sicher, dass eine Menge dazukam.
    Erst gestern Nacht habe ich wieder einen Run gemacht, der extrem cool war.

    Schild (2 Energie): Bei Benutzung werden angrenzende Schilde mit ausgelöst
    Artefakt: Wenn ein Schild ausgelöst wird, werden angrenzende Waffen mit ausgelöst, aber bis zum Ende des Zuges deaktiviert

    Das lief dann so, dass ich mit einer Aktion immer 5 Schilde und 8 Waffen benutzt habe, was natürlich total OP war
    Ich liebe diese Synergien! Bei all den Möglichkeiten ist das Spiel natürlich überhaupt nicht ausbalanciert, aber ich finde es auch mal erfrischend, ein leichtes Roguelike zu spielen.


  4. #4
    Da gibt es echt coole und so unterschiedliche Builds - schon zu "meiner" Zeit.
    Der Publischer hat auch noch ein weiteres Spiel namens "Backpack Battles", was ein ähnliches Prinzip hat aber ein "PVP" Spiel ist (hab ich vor dem Release die kostenlose Version gespielt - daher keine Ahnung ob das noch genauso ist). Da hat man auch einen begrenztes Inventar (auch so Backpacks) und die Kämpfe finden automatisch statt. Sprich, wie der Kampf endet, bestimmt man durch die Vorbereitung vorm Kampf, indem man die richtigen Items kauft und richtig anordnet. Als Gegner erhält man dann auch die Builds anderer Spieler, die auf der gleichen "Stage" wie du sind/waren. Nach jeder Runde kann man sich dann Items kaufen - da gibt es dann auch so wilde Builds.
    Nach 10 Runden (oder sobald man 3x verloren hat) ist das Spiel vorbei - es sei denn, man geht nochmal in 3 extra Runden nach den 10, wo man sein Ergebnis verbessern oder verschlechtern kann.

    Wenn dir Backpack Heroes so gefallen hat, wäre Backpack Battles zumindest einen Blick wert! x)

  5. #5
    Zitat Zitat von Linkey Beitrag anzeigen
    Da gibt es echt coole und so unterschiedliche Builds - schon zu "meiner" Zeit.
    Der Publischer hat auch noch ein weiteres Spiel namens "Backpack Battles", was ein ähnliches Prinzip hat aber ein "PVP" Spiel ist (hab ich vor dem Release die kostenlose Version gespielt - daher keine Ahnung ob das noch genauso ist). Da hat man auch einen begrenztes Inventar (auch so Backpacks) und die Kämpfe finden automatisch statt. Sprich, wie der Kampf endet, bestimmt man durch die Vorbereitung vorm Kampf, indem man die richtigen Items kauft und richtig anordnet. Als Gegner erhält man dann auch die Builds anderer Spieler, die auf der gleichen "Stage" wie du sind/waren. Nach jeder Runde kann man sich dann Items kaufen - da gibt es dann auch so wilde Builds.
    Nach 10 Runden (oder sobald man 3x verloren hat) ist das Spiel vorbei - es sei denn, man geht nochmal in 3 extra Runden nach den 10, wo man sein Ergebnis verbessern oder verschlechtern kann.

    Wenn dir Backpack Heroes so gefallen hat, wäre Backpack Battles zumindest einen Blick wert! x)
    Gibt dazu auch ein sympathisches Interview mit den Entwicklern:


  6. #6
    Das kannte ich noch gar nicht, sehr interessant! Bin auf das Spiel tatsächlich auch durch HoB aufmerksam geworden. Schaue ja sehr selten auf Youtube nach Spielen, aber HoB hatte schon einige Treffer bei mir (Battle Brothers, M&B, Rogue Legacy (obwohl er es gehasst hat xD), das hier, usw.).

    Bin gespannt, ob wir hier von Narcissu dazu auch mal ein Review lesen werden xD

  7. #7
    Also wenn es primär PvP ist, dann vermutlich eher nicht – aber ich werde die Entwickler trotzdem mal im Blick behalten nach Backpack Hero

    Das ich übrigens immer noch gelegentlich spiele, aber ich finde das letzte Teil für den Roboter einfach nicht, das man wiederum fürs wahr Ende braucht D:


  8. #8
    Cat Quest III


    Cat Quest ist eine niedliche, kleine RPG-Serie aus Singapur, deren dritter Teil diese Woche erschien.

    Wie man unschwer am Untertitel „Pirates of the Purribean“ erkennt, sind diesmal Piraten („Pi-rats“) das Thema – das sich im Übrigen auch durchs ganze Spiel zieht.

    Ich mag Cat Quest, weil man ohne viel Exposition direkt in die Welt geworfen wird und spielen und recht frei erkunden kann.

    In Cat Quest III ist das noch einmal besser: Man startet bereits mit einem Schiff und kann theoretisch die ganze Welt bereisen.



    Natürlich hat man in den gefährlicheren Gebieten zunächst noch kein Chance gegen die Gegner – aber wenn man sich in den Action-Kämpfen geschickt (und geduldig) anstellt, ist es auch kein Ding der Unmöglichkeit, Gegner zu schlagen, die 20 Level über einem sind.

    Die Geschichte ist für mich in den Spielen immer nur Fluff. Die zahllosen Katzen-Wortspiele und die Swashbuckler-Sprache tragen definitiv zum Charme bei – schießen aber manchmal vielleicht auch etwas übers Ziel hinaus.

    Hauptaugenmerk ist für mich immer die Erkundung und das Gameplay und hier hat mich Cat Quest III sehr überzeugt.

    Die Actionkämpfe sind simpel, aber funktionieren gut, und durch das Maß an Freiheit hatte ich durchaus einige ziemlich knackige Kämpfe, die man vielleicht eher auf höheren Leveln hätte versuchen sollen. Nach fünf, sechs Versuchen hat es aber meist funktioniert.



    Auch neben der Story gibt’s allerlei zu erledigen: Kopfgeldjagten gegen 10+ optionale Bosse, zahlreiche Dungeons, Schatzsuchen, einen „8-Bit-Dungeon“ in Sideview-Perspektive und eine Handvoll kleiner Rätsel.

    Begleitet wird alles von einem sehr befriedigenden Gefühl von Progression: Man levelt schnell auf, kann die Ausrüstung auch regelmäßig verbessert und man findet überall jede Menge Zeug. Die Menge an Ausrüstung ist vielleicht etwas viel – aber dafür gibt’s auch etliche Waffen, Rüstungen und Accessoires mit kreativen Effekten, die bisweilen auch schöne Synergien ergeben.

    Ach ja, hier gibt es auch Schiffskämpfe und die sind teils etwas fordernder, weil das eigene Schiff recht wenig aushält und die Navigation etwas träger ist als an Land. Mir hat die Herausforderung aber gefallen – und selbst wenn das eigene Schiff zerstört wird, kann man immer noch schwimmend fliehen.

    Besonderes Lob verdient außerdem die Optik, die wirklich wunderschön ist. Gerade die Landkarten-Optik der Weltkarte zusammen mit dem smaragdblauen Wasser und der Farbpalette im Allgemeinen ist ein Augenschmaus.



    tl;dr: Cat Quest III ist ein extrem kurzweiliges (und kurzes) Piraten-RPG und genau das, was ich mir davon erhofft habe. Gameplay und Handlung sind eher seicht, aber die einzelnen Elemente greifen einfach gut ineinander und es macht einfach sehr viel Spaß.

    Spielzeit: 7:30h
    Wertung: 7,5/10


  9. #9
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    tl;dr: Cat Quest III ist ein extrem kurzweiliges (und kurzes) Piraten-RPG und genau das, was ich mir davon erhofft habe. Gameplay und Handlung sind eher seicht, aber die einzelnen Elemente greifen einfach gut ineinander und es macht einfach sehr viel Spaß.
    Kann ich nur bestätigen.
    Saß zwar 13 Stunden dran, weil ich alles erledigen wollte, und am Ende fehlten mir dann doch 3 Schätze.
    Aber so simpel alles sein mag, in Kombination miteinander ist das ein sehr spaßiges, kleines RPG.
    Besonders die Kopfgelder waren recht umfangreich für ein so kurzes Spiel.
    Now: Mafia: The Old Country / Done: Steel Seed
    Now: Chucky Staffel 3 / Done: Good Boy Staffel 1
    Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Der Sommer, in dem Hikaru starb Band 1
    RPG-Challenge 2025 / Now: Clair Obscur Expedition 33

  10. #10
    Ups, habe mal wieder vergessen zu antworten^^

    @Linkey: Ah, ja, FF hatte durchaus auch gute Dinge. Ich meinte primär die letzten Jahre, die imo ziemlich mau waren. Gerade Mitte der 00er waren aber viele coole Sachen dabei, bevor es sich halt stark in Richtung Mobile verschob. Ich würde gerne mal wieder ein paar Ausflüge in diverse Genres sehen.

    @Sylverthas: Also ich hatte XI damals ja enttäuscht abgebrochen Ich höre aber echt fast durchgehend Lob für das Spiel und irgendwie reizt es mich, es noch mal zu versuchen. Vielleicht diesmal komplett im 2D-Modus.


  11. #11
    Storm Boy



    Dieses kleine Spiel habe ich mir auf gut Glück im Sale gekauft, ohne mehr darüber zu wissen, außer dass es kurz ist. Sehr kurz: in weniger als 30 Minuten ist es durchgespielt.

    Das Spiel erzählt die Geschichte von einem Jungen und seinem Pelikan. Dass es auf einem Buch basiert, wusste ich vorher gar nicht:

    Zitat Zitat
    Based on Colin Thiele's 1964 children’s book of the same name, Storm Boy takes place on the beaches of South Australia near the mouth of the Murray River, where the titular protagonist rescues orphaned pelican chicks, one of whom later becomes the child’s pet and faithful companion, Mr. Percival.
    Dabei läuft man in Sidescroller-Manier durch die Landschaft, während unvertonte Texteinblendungen die Geschichte erzählen.

    An bestimmten Punkten angekommen kann man Minispiele initiieren, die z.B. den Flug der Vögel oder einen Tauchgang spielerisch und interaktiv darstellen sollen.



    Leider sind diese Minispiele alle ziemlich trivial und gelegentlich von der Steuerung (auf Konsole) auch unausgegoren.

    Am meisten gestört hat mich aber das abrupte und unschöne Ende. Die Erzählung neigt auch etwas zu Kitsch. Von den Vibes ist es ansonsten schon ganz cool und auch relativ eigen – und die Umgebung ist auch schön. Der Rest ist aber arg undercooked.

    Spielzeit: 00:25 (Beendet) / 00:45 (Platin-Trophäe)
    Wertung: 4/10


  12. #12
    Lord Winklebottom Investigates



    Dieses Point & Click Adventure mit albernen Tiere in menschlicher Kleidung, die auf einer abgelegenen Insel in einem Anwesen in Sherlock-Holmes-Manier einen Mordfall aufklären, hat mich schon lange angelacht. Ich meine, eine Giraffe in Anzug als Hauptermittler??? Das reicht schon fast allein als Argument. Deshalb habe ich das Spiel in der letzten ~Woche mit Lynx durchgespielt.

    An sich ist es ein sehr klassisches Point & Click. Man sucht die Umgebung ab, interagiert mit Leuten (d.h. Tieren) und kombiniert im Inventar Dinge.

    Ein paar Dinge machen Lord Winklebottom aber besonders:
    • die Tiere: Alle Figuren im Spiel sind Tiere, die jedoch (bis auf Ausnahmen) auf zwei Beinen gehen und sich wie Menschen kleiden und verhalten. Daumen hoch auch für die Charaktermodelle.
    • die Sprache: Die Figuren sprechen in feinstem Bri’ish English („chap“, „ghastly“) und ganz gemäß ihrer Stereotypen – und es ist großartig. Die Figuren werden sehr durch ihre Sprache charakterisiert. Sprachlich ist es absolut treffsicher und ein Hochgenuss. Hinzu kommt eine sehr gelungene Vollvertonung.
    • der Sinn für Humor: Das Spiel nimmt auch in seiner Absurdität durchgehend ernst. Dieser trockene Humor ist genau meins. Eine Giraffe mit Taucherhelm, die von einem Forschungs-U-Boot aus mit einer Krake mit Zylinder kommuniziert? Genial!



    Während die meisten Rätsel relativ schnell zu lösen und zumindest halbwegs intuitiv sind, gab es doch ein paar Stellen im Spiel, wo ich zunächst nicht weiterwusste. Manchmal gibt das Spiel eine sehr spezifische Lösung vor, obwohl andere Ansätze genauso logisch wären, und manchmal sind die Dinge, die man im Inventar kombinieren muss, etwas weit hergeholt.

    Das sind aber kleine Kritikpunkte – die meiste Zeit über hat alles gestimmt und Spaß gemacht.



    Eine schöne Überraschung übrigens: Zum Ende des Spiels wird das humorvolle Setting mit den Tieren sogar von der Handlung ein wenig erklärt: Die menschliche Kultur ist untergegangen und in Vergessenheit geraten, doch die Tiere haben über Jahrtausende diese Kultur nachgebildet. Das war ein schöner Twist, der auch prima zum Tongue-in-Cheek-Humor des Spiels passt.

    Ansonsten spielt man es eher nicht für die Geschichte oder den Mordfall selbst. Beides ist nämlich relative Standardkost und nicht sehr ambitioniert – Spaß macht es aber trotzdem.

    Ach ja: Leider nutzt es auch auf Konsole selbst für Menüs eine Cursorsteuerung. Man sollte es also lieber am PC spielen.



    tl;dr: Lord Winklebottom ist ein wunderbar skurriler Point-and-Click-Krimi im klassischen Stil, der durch die albernen Tiere, die herrliche Sprache, den trockenen Humor und die Absurdität des Ganzen punktet. Der Mordfall selbst ist ziemliche Standardkost, doch die gewaltige Menge an Charme macht das Spiel absolut spielenswert.

    Spielzeit: 05:15h
    Wertung: 7,5/10


  13. #13
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Also wenn es primär PvP ist, dann vermutlich eher nicht – aber ich werde die Entwickler trotzdem mal im Blick behalten nach Backpack Hero

    Das ich übrigens immer noch gelegentlich spiele, aber ich finde das letzte Teil für den Roboter einfach nicht, das man wiederum fürs wahr Ende braucht D:
    Ist halt ein asynchrones PVP. So ein Lauf geht 10-15 Runden. Nach jedem Kampf kannst du Items kaufen/dein Inventar anpassen (hast unendlich Zeit dafür) und dann den nächsten Kampf starten (der 100% automatisch läuft). Wenn du deinen Run durch hast (die 10-15 Runden) wird dein Run quasi hochgeladen und ein anderer Spieler, der nach dir starten (und im gleichen Rang ist) wird in seiner 7. Runde dann z.B. auf die 7. Runde deines Runs stoßen. Man spielt also quasi immer gegen Kopien von Leuten, die eben falls diese Runde gespielt haben x)

    Wenn ich Cat Quest bei dir gerade sehe, bekomme ich direkt wieder Lust drauf. Teil 1 und 2 müsste ich sogar schon haben xD

  14. #14
    kann es wieder zu zweit gespielt werden?
    Dem Besten Feature von Teil 2?


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

    ...Momentchen

  15. #15

  16. #16
    Da hier ja einige die ersten beiden Teile gespielt zu haben scheinen und ich die irgendwann kostenlos bei Epic mitgenomen habe stelle ich hier einfach die Frage: Lohnen sie sich (auch als Singleplayer)?

  17. #17
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Da hier ja einige die ersten beiden Teile gespielt zu haben scheinen und ich die irgendwann kostenlos bei Epic mitgenomen habe stelle ich hier einfach die Frage: Lohnen sie sich (auch als Singleplayer)?
    Ja, imo schon, sind sehr nette kleine RPGs. Allerdings sind die ersten beiden auch sehr ähnlich, weshalb es imo reicht, einen von beiden zu spielen.


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